Magdalena Waller
Magdalena Waller (*1988) hat Malerei als Meisterschülerin an der Akademie der Bildenden Künste in München und Japan studiert. Ihre künstlerische Praxis bezieht sich auf die Untersuchung von Identität. Dazu ist sie in über 40 Länder gereist, wobei sie besonders der Kulturraum des Nahen und Fernen Ostens künstlerisch beeinflusst. Sie hat u.a. in Berlin, München, Wiesbaden und Düsseldorf ausgestellt und ist in Privatsammlungen in den USA, Japan, Italien und Deutschland vertreten.
In der Ausstellung in den Kunstarkaden zeigt sie neue Arbeiten aus der Serie safe and sound. Darauf sind architektonische Elemente zu sehen, die an Portale und Häusereingänge erinnern. Die Bilder reflektieren die Situation, die alle während der andauernden Pandemie miteinander teilen. Einerseits lenken die Bilder den Fokus auf das Positive. Die pastellfarbenen Hintergründe in Regenbogenfarben erinnern uns: alles wird gut.
Gleichzeitig reflektieren die Häuser auch im wörtlichen Sinne ihre metallene Blattsilber-Oberfläche zurück, erinnern an das Gefühl der Abgeschirmtheit vom normalen Alltag, von allem Gewohnten und Vertrautem.
safe and sound
Blattsilber und Schwefel auf Schellack
100 x 80 cm
safe and sound
Blattsilber und Schwefel auf Schellack
100 x 80 cm
safe and sound
Blattsilber und Schwefel auf Schellack
100 x 80 cm
safe and sound
Blattsilber auf Schellack
60 x 45 cm
safe and sound
Blattsilber auf Schellack
60 x 45 cm
safe and sound
Blattsilber und Schwefel auf Schellack
60 x 45 cm